Nageldesign: Nass-in-Nass-Technik – so geht’s!
EEffektvolle Nageldesigns richtig einfach umgesetzt – mit der Nass-in-Nass-Technik kannst du außergewöhnliche Styles ganz einfach auf deine Nägel zaubern. Für diese besondere Methode werden Farbschichten und von Hand designte Motive nass und zunächst ohne Aushärtung verarbeitet, sodass sie eine Art „Eigenleben“ entwickeln und sich miteinander verbinden, bevor sie aushärten. Dadurch wird jeder Nagel zu einem Unikat!
6 Fragen an die Nageldesignerin zur
Nass-in-Nass-Technik
Warum die Nass-in-Nass-Technik so besonders ist und welche Vorteile sie dir bietet, erfährst du im Interview mit unserer Nageldesignerin Martina:
Welche Produkte eignen sich besonders für die Nass-in-Nass-Technik?
Nageldesignerin Martina: „Ich finde, die Nass-in-Nass-Technik lässt sich am einfachsten mit Shellac und UV-Nagellack umsetzen. Gele muss man meistens etwas verdünnen mit Versiegler, damit sie besser verlaufen können. Pur verwendet man die Gele hauptsächlich dann, wenn kein starkes Verlaufen gewünscht ist.“
Warum ist die Nass-in-Nass-Technik so beliebt?
Nageldesignerin Martina: „Natürlich sind es die coolen Effekte, die einfach ultraindividuell sind! Du kannst damit immer wieder etwas Neues gestalten und einzigartige Looks kreieren. Die Motive verschmelzen mit dem Hintergrund einfach zu einer Oberfläche und behalten dennoch ihren jeweiligen Charme. So wie das ineinander verfließt, könnte man es einfach niemals per Hand selbst zeichnen. Außerdem reicht es schon, Tüpfelchen oder Kreise zu zeichnen mit der Nass-in-Nass-Technik und schon hast du ein besonderes Ergebnis – da musst du kein Freihandzeichnen können wie ein Profi. Einfach immer ein echter Eyecatcher!“
Was ist ein besonderer Vorteil der Nass-in-Nass-Technik?
Nageldesignerin Martina: „Für mich ist der größte Vorteil der Nass-in-Nass-Technik, dass du alle Produkte dafür zu Hause hast, wenn du dir ohnehin die Nägel mit Shellac, UV-Nagellack oder Gel machst. Du musst für diese Nageldesignmethode nichts Neues dazu kaufen. Es ist einfach eine effektvolle Art, deine bestehenden Produkte zu verwenden – so fallen also keine Extrakosten an.“
Welche Farbe nutzt du am liebsten bei der Nass-in-Nass-Technik als Basis?
Nageldesignerin Martina: „Ich finde das Shellac Snow White richtig toll, es lässt sich super auftragen und ist einfach perfekt für die Nass-in-Nass-Technik geeignet.“
Mit welcher Farbe gestaltest du am liebsten Verläufe?
Nageldesignerin Martina: „Shellac Black ist einfach super, das verläuft perfekt. Wenn es zum Design passt, nutze ich diese Farbe besonders gerne für die Verläufe bei der Nass-in-Nass-Technik.“
Ich würde gerne mit Farbgel Verläufe gestalten, wie geht das?
Nageldesignerin Martina: „Gib einen Tropfen deines Farbgels auf die Mischpalette und füge einen Tropfen Versiegler hinzu. Vermische das Ganze ordentlich, so entsteht eine flüssigere Konsistenz, die sich besser eignet, um Verläufe zu kreieren.“
Anleitung für Nass-in-Nass-Nageldesign mit Shellac
In sechs einfachen Schritten kommst du mit hilfe unserer Expertin ganz einfach zu deinem perfekten Nageldesign in Nass-in-Nass-Technik.
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Nageldesign: Nass-in-Nass-Technik mit Gel auf einer Shellac-Basis
Bei dieser Nass-in-Nass-Technik nutzt unsere Nageldesignerin Martina eine nudefarbene Basis aus Shellac, das Design selbst fertigt sie dann mit Farbgelen an. Hier ist nur ein leichtes Verlaufen gewünscht, deswegen sind hier die Farbgele besser geeignet als Shellac – sie haben eine dickere Viskosität. Dieses Nageldesign eignet sich für alle, du musst keine perfekte Linie Freihand ziehen können. Du kannst natürlich Farbgele deiner Wahl nutzen. Martina hat dann noch drei Empfehlungen für dich zur Inspiration.
Nageldesign: Nass-in-Nass-Technik mit Gel auf einer Shellac-Basis
Bei dieser Nass-in-Nass-Technik nutzt unsere Nageldesignerin Martina eine nudefarbene Basis aus Shellac, das Design selbst fertigt sie dann mit Farbgelen an. Hier ist nur ein leichtes Verlaufen gewünscht, deswegen sind hier die Farbgele besser geeignet als Shellac – sie haben eine dickere Viskosität. Dieses Nageldesign eignet sich für alle, du musst keine perfekte Linie Freihand ziehen können. Du kannst natürlich Farbgele deiner Wahl nutzen. Martina hat dann noch drei Empfehlungen für dich zur Inspiration.